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ABG – Wahlprogramm für die Europawahl 2024

Umweltschutz statt Klimaschutz – Stopp der CO2-Klima-Lüge

NEIN zum praktizierten Klimawahnsinn in Deutschland!
Dieser Planet ist Milliarden von Jahren alt und es gab schon immer einen natürlichen Klimawandel und diesen wird es auch weiterhin geben. Allerdings hat der Mensch hierauf keinen signifikanten Einfluss.
Insbesondere der vom Menschen verursachte CO2-bedingte Klimawandel ist erwiesenermaßen falsch.
Wir sind daher für den sofortigen Stopp aller Maßnahmen des Pariser Klimaabkommens, insbesondere für den Stopp des EU-Ziels, klimaneutral zu werden, und für die Auflösung des CO2-Zertifikatehandels.
Oberstes Gebot sind Umwelt- und Naturschutz!
Wir setzen uns für den Schutz von Natur und Umwelt ein; denn dies liegt allein im Verantwortungsbereich von uns Menschen.
Die Zerstörung unserer Umwelt muss dringendst eingedämmt und aufgehalten werden, insbesondere Wasserverschmutzung, Abholzung der Wälder, Luftverschmutzung, Verunreinigung der Böden und die Vermüllung dieses Planeten mit Plastik.
In Deutschland werden jedoch aufgrund unverhältnismäßiger „Klimaschutzmaßnahmen“ die Wirtschaft, der Mittelstand und Arbeitsstellen vernichtet, sowie der komplette Wirtschaftsstandort Deutschland zerstört.
Weiter setzen wir uns für die Förderung und Forschung nach „Freier Energie“ ein, um langfristig eine umweltfreundliche und kostengünstige Energieversorgung gewährleisten zu können.

Förderung von gesundem, regionalem Lebensmittelanbau und gentechnikfreier Nahrungsmittel

Die Versorgung der Bevölkerung mit gesunden und gentechnikfreien Nahrungsmitteln muss gewährleistet werden.
Von einem gentechnisch veränderten Lebensmittel spricht man, wenn dieses aus gentechnisch veränderten Pflanzen, Tieren oder Mikroorganismen besteht, solche enthält oder daraus hergestellt wird.
Gentechnisch veränderte Lebensmittel und Pflanzensorten lehnen wir kategorisch ab.
Bis heute ist die Unbedenklichkeit gentechnisch veränderten Lebensmittel durch seriöse Studien nicht nachgewiesen.
Es ist wichtig, die bestehenden landwirtschaftlichen Flächen für den biologischen Anbau von Lebensmitteln und für Permakultur zu nutzen und zu fördern.
Wir setzen uns für gentechnikfreie biologische Landwirtschaft ein und lehnen Glyphosat und andere gesundheitsschädliche „Spritzmittel“ ab.
Nur eine nachhaltige biologische Landwirtschaft und im Besonderen die Permakultur fördern und unterstützen die Biodiversität sowie den Artenschutz und dienen gleichzeitig dem Erhalt der Artenvielfalt.
Von daher sind auch kleinere landwirtschaftliche Betriebe zu fördern, die diese Ziele am besten umsetzen können.
Nur mit ökologischer Landwirtschaft, die die Wechselbeziehungen zwischen den Lebewesen und ihrer Umwelt berücksichtigt, gehen Tier- und Pflanzenschutz mit Umweltschutz Hand in Hand.
Die biologische Landwirtschaft ist ein Garant für eine gute Zukunft für Mensch, Tier, Pflanzen und das gesamte Ökosystem.

Erhalt des Bargelds – Bargeld ist Freiheit!

Bargeld ist Freiheit!
Alles, was wir mit Bargeld bezahlen, kann nicht digital gespeichert und ausgewertet werden und bleibt somit anonym.
Ohne Bargeld werden wir Menschen zum „gläsernen Bürger“ und sind nur noch digital gesteuerte Marionetten, die in allen Bereichen ihres Lebens überwacht und kontrolliert werden können.
Diese totale Kontrolle über uns und unser Leben, wird den Menschen jedoch als Fortschritt angepriesen.
Fakt ist: ohne Bargeld gibt es keinerlei Privatsphäre und auch keinen Schutz vor staatlichen und behördlichen Willkürmaßnahmen, wie z.B. Kontosperrungen.
Ohne Bargeld gibt es keine Freiheit!

Goldgedeckte Währung anstatt digitalem Euro

Wir fordern die Einführung einer goldgedeckten Währung!
Der Euro befindet sich bereits seit 15 Jahren in einer andauernden und existentiellen Krise. Diese Euro-Krise vereint in sich Aspekte einer Staatsschuldenkrise, Bankenkrise und einer Finanzkrise.
Wie lange diese Gemeinschaftswährung durch diverse Rettungsmaßnahmen der Europäischen Zentralbank noch künstlich aufrechterhalten werden kann, ist fraglich, zumal der Verschuldungstrend innerhalb der Europäischen Union weiter anhält.
Auch andere EU-Länder mit Rettungsschirmen, d.h. mit Geldleistungen, zu unterstützen, ist ebenfalls nicht unbegrenzt möglich.
Daran ändert auch die Einführung eines digitalen Euros durch die EZB nichts.
Da die BRICS-Staaten Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika ebenfalls zu einer goldgedeckten Handelswährung tendieren, diese fünf Länder ca. 25% der Weltwirtschaft repräsentieren, rund 40% der Weltbevölkerung beheimaten und darüber hinaus auch über einen großen Rohstoffreichtum verfügen, sehen wir einen klaren Vorteil für eine goldgedeckte Währung.

Keine Solidarisierung der EU-Schulden

Wir lehnen eine Haftung Deutschlands und seiner Bürger für Schulden anderer EU-Staaten ab.
Als die EU-Verträge geschlossen wurden, setzte sich insbesondere Deutschland dafür ein, dass Schulden nicht verallgemeinert werden.
Der Maastricht Vertrag sieht vor, dass kein Mitgliedstaat für die Schulden eines anderen Mitglieds der EU haften soll.
Über den Anteil Deutschlands an der EZB und ihren Vermögenswerten – vor allem Staatsanleihen – haftet die Bundesrepublik Deutschland jedoch direkt für Schulden anderer Mitgliedstaaten.
Die Europäische Zentralbank hat seit 2010 für ca. 5 Billionen Euro Wertpapiere gekauft, hauptsächlich Staatsanleihen der Mitgliedstaaten.
Die EZB ist somit selbst die größte Gläubigerin der Eurozone.
Die Verschuldung hat ein noch nie dagewesenes Rekordhoch erreicht und der Verschuldungstrend hält innerhalb der EU weiter an. Jedes Rettungsprogramm der EZB wird mit Steuergeldern der EU-Bürger finanziert und/oder über weitere Neuverschuldung.
An dieser Stelle sei auch noch erwähnt, dass Deutschland schon immer der größte Nettozahler innerhalb der EU war und ist.

Steuermittel für friedlich arbeitende Bürger statt für Kriege

Deutsche Steuergelder werden mit immer wiederkehrender Regelmäßigkeit für Waffenlieferungen ins Ausland verwendet. Dies lehnen wir ausdrücklich ab.
Frieden entsteht nur am Verhandlungstisch.
Frieden entsteht niemals durch Aufrüstung und nicht durch Waffenlieferungen.
Es ist wichtig, die Steuergelder für die Menschen in diesem Land einzusetzen.
Die Möglichkeiten hierzu sind vielfältig.
Die Steuermittel sollten z.B. dazu eingesetzt werden, dass Kinder und Jugendliche bereits in der Schule über gesunde Ernährung und gesunde Lebensweise unterrichtet werden. Des Weiteren sollte auch eine Aufklärung über Gesundheitsgefahren stattfinden (wie z.B. Glyphosat, Fluor, Zucker). Ebenfalls wichtig ist die Integration von mehr Bewegung und Sport im Schulalltag.
Eine gute Ausbildung und Arbeit können, insbesondere für junge Menschen, nur gesichert werden, wenn der Zugang zu Schulen und Universitäten kostenfrei ist. Bildung darf nicht abhängig vom Einkommen der Eltern sein.
Steuermittel sollten dazu verwendet werden, sozialer Ungleichheit entgegenzuwirken, da die Einkommen der Menschen teils sehr ungleich verteilt sind.
Hierzu muss die Politik im Sinne der Bevölkerung gestaltet, Chancengleichheit für Frauen geschaffen sowie die Steuerlast gerecht verteilt werden.

Einführung EU-weiter, verbindlicher Bürgerentscheide

Eine Stärkung der freiheitlichen Demokratie auf allen Ebenen kann nur durch die Einführung von EU-weit verbindlicher Bürgerentscheiden erreicht werden.
Wir befürworten und streben direktdemokratische Elemente an, wie bereits aus dem Logo der ABG zu ersehen ist: Die Stärke ist das Volk!
Wichtige Entscheidungen, die ein Land und die dort lebenden Menschen betreffen, sollten immer per Volksentscheid entschieden werden.
Insbesondere die Aufnahme neuer Staaten in die EU soll in allen Mitgliedstaaten durch Volksabstimmungen bestätigt werden müssen. Die EU-Bürger sollen darüber entscheiden, welche Länder der EU beitreten dürfen.

Kein Impfzwang und keine Alleinbestimmung durch die WHO

Die Weltgesundheitsorganisation, kurz WHO, ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf. Obwohl die Mitgliedstaaten Pflichtbeiträge an die WHO bezahlen, decken diese kaum ein Viertel des Jahresbudgets dieser Organisation. Somit ist die WHO auf Gelder aus der Wirtschaft angewiesen.
Diese große Abhängigkeit von privaten Geldgebern stellt eine große Gefahr für die Neutralität dieser Organisation dar. Da die WHO auch keinen demokratischen Regularien untersteht, lehnen wir Verträge, die zwischen Staaten und dieser Organisation geschlossen werden, bereits grundsätzlich ab; insbesondere, wenn diese Verträge Zwangsmaßnahmen für Menschen beinhalten. Die WHO darf unseres Erachtens nur unverbindliche Empfehlungen abgeben.
Wir lehnen Impfzwang grundsätzlich ab!
Auch die Einführung von möglichen Impfzwängen über die WHO lehnen wir ausdrücklich ab!
Die freie Impfentscheidung jedes Menschen muss gewahrt bleiben!

Schutz unserer Kinder vor Frühsexualisierung

Der Schutz und die Fürsorge für unsere Kinder – die neuen Generationen – ist oberstes Gebot jeder Gesellschaft.
Wir sehen die Entwicklungen der letzten Jahre, dass Kinder bereits in frühester Kindheit, so z.B. teilweise bereits in Kitas, gezielt mit Sexualität konfrontiert werden, äußerst kritisch.
Kinder sollen eine unbeschwerte Kindheit erleben können und es liegt in der Verantwortung von Eltern und gleichermaßen von Politikern, dass Kinder in Sicherheit und Geborgenheit aufwachsen können.
Wir fordern daher eine vollständige öffentliche Aufklärung darüber, wie das Thema Sexualität in staatlichen und privaten Kitas, Grundschulen und höheren Schulen umgesetzt wird.

Einschränkung unbegrenzter und unkontrollierter Migration

Migration, also eine dauerhafte Abwanderung oder dauerhafte Einwanderung Einzelner oder Gruppen von Menschen, hat es zu allen Zeiten der Menschheit gegeben und wird es auch weiterhin geben. Dies ist ein natürlicher Vorgang.
Allerdings hat sich in den letzten Jahrzehnten und insbesondere in den letzten Jahren die Einwanderung nach Europa und auch nach Deutschland drastisch erhöht.
Es dürfte ohne Zweifel jedem bewusst sein, dass diese weltweiten Migrationsbewegungen in Richtung Europa und Deutschland erst ganz am Anfang stehen und in den kommenden Jahren noch massiv zunehmen werden.
Migration muss von daher begrenzt, zielgerichtet und nach klaren gesetzlichen Vorgaben erfolgen.
Eine unbegrenzte Migration ist für Europa in kultureller, gesellschaftlicher und finanzieller Hinsicht nicht zu bewältigen und stellt eine existenzielle Gefahr für die europäischen Länder und Völker dar.
Europa – allen voran Deutschland – hat in den vergangenen Jahren bereits Millionen Menschen aus fremden Kulturkreisen aufgenommen, insbesondere aus Afrika und den arabischen Ländern.
Destabilisierung, Bevölkerungsspaltung und ein erhöhtes Konfliktpotential durch das Aufeinandertreffen unterschiedlichster Kulturen, Gesellschaftsformen und Religionen, sind die Folgen.
Deutschland ist im Jahr 2018 dem UN-Migrationspakt beigetreten, der nach und nach in geltendes Recht umgesetzt wird. Dieser Pakt soll eine sichere, geordnete und reguläre Migration für eine unbegrenzte Zahl von Migranten ermöglichen.
Es ist davon auszugehen, dass in den kommenden Jahren viele weitere Millionen Migranten nach Europa kommen werden. Der Großteil davon wird sich Deutschland als Zielland aussuchen, da hierzulande die mit Abstand höchsten Sozialhilfestandards gewährt werden.
Wir fordern daher den sofortigen Austritt aus dem UN-Migrationspakt und allen damit einhergehenden Verpflichtungen.
Es sollte nicht das Ziel der UN sein, ganze Bevölkerungsgruppen umzusiedeln, sondern vielmehr müssen geeignete Maßnahmen ergriffen werden, damit die Ursachen für die Auswanderung in den Herkunftsländern der Migranten behoben werden.
Da die meisten Migranten aus sehr kinderreichen Staaten kommen, sehen wir vor allem die Regierungen dieser Staaten in der Verpflichtung, mit Bildungsmaßnahmen und Familienplanung den Menschen im eigenen Land ein gutes Leben zu ermöglichen.
Erwachsene Menschen müssen wieder Verantwortung übernehmen!
Verantwortung bedeutet in diesem Zusammenhang, dass sich in erster Linie Erwachsene und Eltern darüber Gedanken machen, wie vielen Kindern sie eine gute Kindheit und Schulbildung zukommen lassen können und wie die Lebens- und Berufschancen im eigenen Land sind, damit ihre Kinder dort in eine gute und gesicherte Zukunft blicken können.
Fakt ist, dass gerade in den Herkunftsländern der Migranten viele Familien fünf bis acht Kinder und sogar noch eine höhere Kinderzahl aufweisen. Aber solange in diesen Herkunftsländern kein Umdenken stattfindet, kann sich nichts zum Besseren verändern.
Es liegt definitiv nicht im Verantwortungsbereich von Europa, den USA, Kanada und Australien all die Menschen aus kinderreichen Staaten aufzunehmen und zu unterhalten.
Nachdem in den letzten Jahren auch viele Zuwanderer zum Teil ohne jegliche Kontrollen, ohne oder mit falscher Identität nach Europa bzw. Deutschland gekommen sind, bedarf es strengerer Kontrollen und konkreter gesetzlicher Regelungen, um diesen Missständen zu begegnen.
Wir fordern daher wieder ständige Grenzkontrollen – denn Grenzen sind das Fundament für Sicherheit und sozialen Frieden.
Es muss eine offene und ehrliche Diskussion und Berichterstattung darüber stattfinden, welche Perspektiven Millionen fremder Menschen in Europa überhaupt haben und welche Auswirkungen diese Zuwanderung auf die angestammte Bevölkerung in den jeweiligen Ländern bereits hat und noch haben wird.
Abschließend zu diesem Thema wäre noch anzumerken:
In den letzten Jahren vermischen die Hauptmedien gerne verschiedene Begriffe und wenden diese nicht exakt an, insbesondere die Begriffe „Flüchtling“ und „Migrant“.
Ein Migrant ist kein Flüchtling.
Als Migrant wird im Regelfall ein Mensch bezeichnet, der auf längere Sicht oder für immer seinen Lebensmittelpunkt in eine andere Region verlegt. Dabei ist meist ein internationaler Ortswechsel gemeint, über Länder, oft über Kontinent-Grenzen hinweg. Dieser Ortswechsel erfolgt in der Regel freiwillig und kann aus jeglichem Grund erfolgen, z.B. die bloße Aussicht oder Erwartung einer Verbesserung der Lebenssituation, partnerschaftliche Verbindungen oder berufliche Motive.

Politikerhaftung

Deutschland und auch die Europäische Union braucht eine Politikerhaftung.
Die Masken-Deals, der Graichen-Skandal und andere Vorkommnisse in der Vergangenheit haben dies deutlich gezeigt.
Viele dieser Fehlentscheidungen von Politikern gehen mit Steuerverschwendungen in Millionenhöhe einher.
Wir fordern daher eine Haftung für Steuerverschwendung (Haushaltsuntreue) und eine Haftung für Mitwisserschaft im Amt (Nichtanzeige von Straftaten und geplanten Straftaten) für Politiker in Regierungsverantwortung und Behördenleiter.

Erhöhung der Renten und mehr Familienförderung in Deutschland

Jeder dritte Rentner in Deutschland bezieht derzeit eine monatliche Rente unter 800,00 EUR.
Wir fordern daher eine deutliche Erhöhung der Renten, um unseren Rentnern ein würdevolles Leben in finanzieller Sicherheit gewährleisten zu können.
Unsere heutigen Rentner sind die Generation, die zum Teil in den letzten Kriegsjahren und in den harten Jahren danach geboren wurden, und die mit ihrer Hände Fleiß das zerstörte Nachkriegsdeutschland wieder aufgebaut sowie den Grundstein für unser heutiges Deutschland und unseren Wohlstand gelegt haben. Diesen Menschen gehört unser Respekt und unsere Dankbarkeit!
Wir fordern ebenfalls mehr Familienförderung in Deutschland.
Wir streben Familienförderung an, indem wir Familien finanziell entlasten durch:

kostenlose Verpflegung der Kinder in Kindertagesstätten und Schulen mit gesunden und gentechnikfreien Lebensmitteln;

kostenlose Schulbücher in allen Bundesländern.

Loreen Bermuske – ein frischer Wind der Veränderung als Stimme des Volkes in der EU

Die 37-jährige Mutter und erfolgreiche Unternehmerin Loreen Bermuske als Spitzenkandidatin der Partei „Aktion Bürger für Gerechtigkeit“ (ABG) ist Quereinsteigerin in der Politik. Obwohl oder gerade weil die studierte Diplomkauffrau auch ohne Politik mit ihrem Mann auf dem eigenen Bio-Hof erfolgreich mitten im Leben steht, fühlt sie einen starken Ruf in die EU-Politik. Nicht wegen Geld oder Ruhm, sondern weil es für sie jetzt an der Zeit ist, etwas zu verändern und bei den bisherigen Lobby-Entscheidungen die Stimme des Volkes dort wieder mehr einfließen zu lassen.

„Es ist wichtig, dass wieder Politiker dort vertreten sind, die auch im normalen Leben erfolgreich sind und die wissen, wie es den Menschen geht.“ Als Unternehmerin mit engem Kontakt zu ihren Kunden bekommt sie täglich mit, wo Dinge falsch laufen und Hilfe durch die Politik wichtig ist.

EU-Entscheidungen wieder für das Wohl der Länder und Völker

„Europa ist etwas, worauf wir stolz sein können, wenn alle Länder wieder in Würde und Respekt für die Sicherheit und Zukunftsfähigkeit sowie für den Wohlstand aller Europäer zusammenarbeiten.“

Eines der drängendsten Themen in der EU ist für Loreen Bermuske die massive Verschwendung des Steuergeldes der Bürger, das anderswo so dringend gebraucht würde. Ebenso will sie sich für die Förderung des regionalen, natürlichen Lebensmittelanbaues und damit für gesunde Nahrung und Natur einsetzen – ein Thema, das nicht nur für die Landwirte, sondern für alle Menschen lebenswichtig ist. Ein großer Motivator für ihr politisches Engagement sind zudem die Entwicklungen der letzten Jahre.

Wahrheit ist Pflicht

Gerade bei den dominierenden Themen wie Corona und Klimawandel kommen immer mehr Beweise zutage, wie die Politik als Handlanger von Lobbys das Volk belogen, gespalten und auch zu nachteiligen Maßnahmen gezwungen hat. „Das muss aufhören! Die Politik muss wieder die Interessen des Volkes vertreten und ehrlich arbeiten“, betont Bermuske energisch.

Erste Hürde mit Bravour gemeistert

Die Aktion Bürger für Gerechtigkeit hat nicht nur die für den Antritt erforderlichen 4.000 Unterstützungs-Unterschriften abgegeben, es unterschrieben binnen kürzester Zeit sogar noch viel mehr Menschen aus ganz Deutschland.

Ob deren Spitzenkandidatin Loreen Bermuske glaubt, als Quereinsteigerin mit der recht jungen Partei etwas verändern zu können?

Ja, die Chancen dafür stehen so gut wie nie und genau das zeige ich auch: Jeder kann etwas verändern und es kommt auch auf jeden an. Jetzt ist die Zeit – und wenn es darüber ist, am Wahlzettel die richtige Entscheidung zu treffen. Die ABG ist bei der EU-Wahl auf Listenplatz 25 zu finden.

 

Eva Hemm – ihr Weg in die Politik, um den Menschen wieder Mut zu machen

Geplant war der Weg in die Politik von Eva Hemm ursprünglich nicht, umso klarer tritt sie mit der Aktion Bürger für Gerechtigkeit (ABG) gerade dort für eine bessere Zukunft ein: „Die Zeit der Veränderung ist da und wir alle haben die Chance und auch die Pflicht, diese zum Wohle unsere Gesellschaft und unserer Kinder zu nutzen.“

 Ehrliche Politik als kräftige Stimme des Volkes

 Was will Eva Hemm als neue Politikerin mit der ABG anders machen als die altbekannten Parteien?  Sie sieht sich als eine aus dem Volk: „Die Manipulation der Massen durch Lüge und Angst sind mächtige Werkzeuge der Politik und Medien, die im Jahr 2024 kein Mittel der Macht mehr sein dürfen. Es braucht jetzt ehrliche Politiker, die bei jeder Entscheidung den Menschen im Mittelpunkt sehen.“ Die ABG will gerade jenen, die dankbar sind für einen frischen Wind der Veränderung, eine wirklich wählbare Alternative sein.

Jeder Mensch habe ein Recht auf Frieden

 Die Politiker müssten sich für den Frieden und Wohlstand sowie für die arbeitende Bevölkerung einsetzen, betont Eva Hemm. „Doch wenn sie es nicht tun, machen wir es selbst. Ich verneige mich vor meinen Eltern und Großeltern, die dieses Land aufgebaut haben und ein Land geschaffen haben, in dem ich und meine Kinder in Frieden und Wohlstand aufwachsen konnten.“ Doch nicht nur die Wertschätzung für die ältere Generation, sondern auch eine glückliche Zukunft für die Kinder und Jugendlichen ist der 3-fachen Mutter ein besonderes Anliegen.

Europa als Miteinander vieler einzigartiger Länder und Kulturen

 Europas Schönheit besteht für Eva Hemm in der Einzigartigkeit jedes einzelnen Landes mit eigener Schönheit, Kultur, Sprache und Werten. Damit es Frieden geben könne, müssten diese bewahrt werden. Jeder Politiker und Bürger müsse die Besonderheit seines Landes wieder lieben können und zu seiner Heimat stehen, zeigt sie sich überzeugt. Das sei die Basis für Respekt und Frieden zwischen den Völkern, frei von Kriegen.

 Erster positiver Schritt in die EU gemeistert

Doch hat die neue Partei „Aktion Bürger für Gerechtigkeit“ wirklich eine Chance, in der EU etwas zu bewirken? Für Eva Hemm besteht daran kein Zweifel: „Es ist wie ein Wunder, dass wir als neue Partei des Volkes mit der Hilfe vieler Menschen, die an uns glauben, binnen kürzester Zeit für die EU-Wahl 5000 Unterstützungs-Unterschriften bekommen haben, und damit viel mehr als vorgeschrieben.“

Was sieht Eva Hemm als nächstes Ziel? Sie will den Menschen wieder Mut schenken und ihnen bewusst machen, dass jeder Mensch Macht hat und mit seinen Entscheidungen und Träumen etwas zum Guten bewegen kann, denn: „Wenn einer träumt ist es nur ein Traum, wenn viele träumen ist es der Beginn einer neuen Wirklichkeit.“

Alexandra Kolb als Garant für mehr Transparenz in der Politik

Dringenden Veränderungsbedarf in der Politik nennt die Juristin Alexandra Kolb als Motivation dafür, mit Gleichgesinnten die junge, unabhängige Partei „Aktion Bürger für Gerechtigkeit (ABG)“ zu gründen. „Wir wollen wieder die Rahmenbedingungen dafür schaffen, dass die Menschen in Frieden, Freiheit und Wohlstand leben können“, betont sie. Politiker müssten in erster Linie wieder die Interessen des eigenen Landes und Volkes vertreten und über die Landesgrenzen hinaus für Frieden und Gerechtigkeit arbeiten. Dabei seien offene und ehrliche Diskussionen, transparente Entscheidungsfindungen sowie eine wahrheitsgemäße Berichterstattung wesentlich: „Für alle Politiker muss Wahrheit Pflicht sein – auch wenn diese oftmals nicht gern gesehen oder gehört wird.“

 

Eine engagierte Stimme für die Kinder und Jugendlichen

Für Alexandra Kolb ist es wichtig, jetzt die Weichen neu zu stellen: „Gerade als Mutter ist es mir ein besonderes Anliegen, mich für die Kinder und die nächsten Generationen einzusetzen, damit diese in eine gute und gesicherte Zukunft blicken können.“

 

Schutz der Freiheitsrechte der Bürger

Äußerst kritisch betrachtet die Juristin die Entwicklungen der letzten Jahre, in denen aus ihrer Sicht immer mehr in die Freiheitsrechte der Menschen eingegriffen wurde und wird. Womit sie auch das Thema Bargeld anspricht, das eine Mehrheit der altbekannten Politiker abschaffen will: „Ohne Bargeld keine Freiheit. Der Weg vom ‚gläsernen Bürger‘ hin zur totalen digitalen Kontrolle der Menschen ist kurz.“

EU am Scheideweg: Mehr Demokratie und Weitblick gefragt

Für Alexandra Kolb unerlässlich: Vor wichtigen politischen Weichenstellungen müsse das Volk per direktem Volksentscheid eingebunden werden. Ebenso setzt sie sich mit der ABG für eine Kontrolle und Transparenz der internationalen (Nichtregierungs-)Organisationen in der EU ein, die nicht vom Volk gewählt sind, aber die Entscheidungen im Hintergrund oftmals massiv beeinflussen und steuern.

Die seit Jahren schwelende Euro-Krise und die unkontrollierte Massen-Migration sind für die 58-Jährige die brennendsten Probleme auf EU-Ebene: „Unbegrenzte Migration ist für Europa in kultureller, gesellschaftlicher und finanzieller Hinsicht nicht zu bewältigen und stellt eine existenzielle Gefahr für die europäischen Länder und Völker dar. Hier ist mehr denn je Politik mit Weitblick geboten.“

 

Appell und Angebot an alle EU-Wahlberechtigten und Wahlmüden

Die ABG sieht sich als wählbare, unabhängige Alternative zu den Altparteien – mit neuen Lösungsansätzen, um die vielfältigen Herausforderungen zu meistern. Alexandra Kolb ruft jeden zur Teilnahme an der EU-Wahl auf: „Nur wer wählt, kann über die Politik an der Gestaltung unseres Lebens mitwirken. Ca. 70 Prozent der deutschen Gesetze basieren auf EU-Entscheidungen! Im Europäischen Parlament sollte die Stimme des Volkes vertreten sein.“

Wer bei der EU-Wahl 2024 für die ABG als Stimme des Volkes voten möchte, kann das auf Listenplatz 25 machen.

Alfred Dorn will den Menschen ein Politiker sein, der zu seinem Wort steht

Wenn man den 54-jährigen 1. Vorsitzenden der jungen Partei „Aktion Bürger für Gerechtigkeit (ABG)“ trifft, hat man nicht das Gefühl, einen typischen Politiker vor sich zu haben. Er ist zwar recht neu in der Politik, hat sich aber als gewählter ehemaliger Betriebsrat in einem großen Unternehmen schon früher für die Anliegen anderer Menschen tatkräftig eingesetzt. Offen, humorvoll und auch sehr klar spricht er aus, was ihm wichtig ist.

Politikerhaftung für bewusste Fehlentscheidungen gegen das Volk

Bei Fehlern müssen Politiker künftig auch Verantwortung übernehmen, fordert Alfred Dorn: „Sollte nachgewiesen werden, dass Politiker bewusst Fehlentscheidungen gegen die Interessen des Volkes getroffen haben, bin ich für eine Politikerhaftung.“

Warum sieht er Änderungsbedarf auf politischer Ebene? „Gerade bei den dominierenden Themen wie Corona, Migration und Klimawandel kommen immer mehr Beweise zutage, wie die Politik als Handlanger von Lobbyisten das Volk belogen, gespalten und auch zu nachteiligen Maßnahmen gezwungen hat. Das muss aufhören! Die Politik muss wieder die Interessen des Volkes vertreten und ehrlich arbeiten. Wahrheit ist Pflicht“, betont Alfred Dorn energisch.

Kampf gegen ein Netzwerk an Lügen von Politik bis zu den angestammten Medien

Mit dem Klimawandel hat er sich bereits 2019 als Co-Autor des Klima-Aufklärungsbuches „Wenn du kein CO2 einatmest, bist du tot“ intensiv beschäftigt, unter Verzicht auf das Autorenhonorar zugunsten gemeinnütziger Projekte. Während seiner Recherchen entdeckte er immer mehr unglaublichere Lügen, mit denen die Menschen verängstigt, immer stärker kontrolliert und finanziell ausgebeutet werden, so Alfred Dorn. Es sei, längst erwiesen und leicht überprüfbar, umgekehrt: „CO2 ist in der Atmosphäre lebenswichtig. Je mehr CO2, desto besser das Pflanzenwachstum“, so der Politiker. Wichtiger als Klima- sei vielmehr der Umweltschutz.

Öffentliche Expertengremien und mehr Entscheidungen für das und vom Volk

Doch wie will die junge Partei ABG konkret etwas verändern? Als ein Motto nennt ihr 1. Vorsitzender: „Wahrheit ist Pflicht. Es ist wichtig, bei allen schwerwiegenden politischen Themen Gremien mit den besten und breit bewanderten Experten einzusetzen, deren Diskussionsrunden auch öffentlich zu übertragen und bei wichtigen Entscheidungen das Volk auch einzubinden.“

Am Weg in die EU, um auch dort die Stimme des Volkes stark werden zu lassen

Die „Aktion Bürger für Gerechtigkeit“ hat die erforderlichen 4.000 Unterstützungs-Unterschriften aus ganz Deutschland mit der Hilfe vieler Menschen, die an sie glauben, erreicht, und sogar noch weit mehr. Für Alfred Dorn ein klares Zeichen: „Die Menschen sind reif für Veränderung und wollen wieder Politiker, die wirklich das Volk vertreten.“  Wer bei für die ABG und ihre Ansätze stimmen will, kann dies am EU-Wahl-Stimmzettel deutschlandweit bei Listenplatz 25 ABG tun.